Corporate Design
Corporate Design

Erscheinungsbild & Corporate Identity

Wir entwickeln und pflegen Ihre Marken Identität.

Die Logoentwicklung spielt in visueller Kommunikation und Repräsentation eine entscheidende Rolle: Kennzeichnung von Identifikation als Wiedererkennungswert. Nicht nur ein Name für das Unternehmen, sondern auch ein individuelle Logo bleibt den Kunden in der schnelllebigen Zeit in Erinnerung. Warum ist das so wichtig? Eine schnelle Kontaktaufnahme gibt es nur dann, wenn man sich in den ersten zwei Sekunden seiner Suche an den Dienstleister, bei dem man erneut kaufen möchte, erinnert. Ansonsten wird zur Konkurrenz geblickt. Schlecht für jeden Selbstständigen, immer gut für den Konkurrenten, dem es aber genauso geht.

Logo und Marke sind also wichtig für visuelle und geschäftliche Kommunikation im Ganzen. Und bei Mediaherz werden Logos entwickelt, die es sonst nirgendwo gibt (logisch!) und die den Stellenwert eines Dienstleisters oder einer Firma so kennzeichnen, dass sich der Kunde sofort erinnert, in den Unterlagen schaut und den Briefkopf dank der besonderen Kennzeichnung findet. So auch die Visitenkarte, Umschläge und Webseiten. Denn gibt er die Logokennzeichnung im Netz ein, wird er bei guter Vernetzung durch Suchmaschinenoptimierung durch die Beschreibung des Logos auf den gesuchten Partner treffen. Denn die Welt ist nur kilometerweit, nicht groß und im World Wide Web sekundenschnell wie ein Blitz. Logischerweise braucht es da ein Symbol, das alle Web-Schaffenden untereinander unterscheidet. Kreative Köpfe entwickeln ein Konzept, dass von anderen abhebt, aber niemanden unterschichtet. Und genau das macht Logo-Kraft aus. Denn die der zwei Herzen von Doppelherz als bekanntes Heilmittel haben es dank des Logos und Slogans auch weit geschafft und sind jedem ein Begriff.

In Designfragen ganz vorne!

Visitenkarte

Regiostudio liefert Präsenz in Visitenkarten. Unvergleichlich. Schön. Effektiv.

Die Wirkung von Visitenkarten ist ein Hingucker. Aber vor allem, was dahinter steht. Nämlich der psychologische Aspekt beim Betrachter und der Mensch, der bei ihm Eindruck schinden will. Darunter findet sich der Erinnerungseffekt. Geprägt von Farben, Druckqualität, Größe, Logo und Slogan. Visitenkarten sind Überbringer von Aussage, Erinnerung, Kommunikationsmöglichkeiten. Sie sind nicht einfach nur ein kleines Stück Papier, das gemütlich in der Brieftasche verweilt. Sie bringen Connections, werden auf Veranstaltungen verteilt und bringen Menschen gleichen Niveaus mit ihren zueinander passenden Wünschen, die sie voneinander haben, zusammen.

Visitenkarten sind Assistenten; aus dem Englischen übersetzt bedeutet Visitor der Besucher. Und was keinen positiven Soforteffekt auslöst, wird nicht besucht, sprich nicht angeguckt. Denn es ist wie im wahren Leben: Innerhalb von Sekunden wird der erste Eindruck abgescannt. Über die „Besucherkarte“ wird dieser Eindruck ebenfalls kreiert und konkretisiert, ohne das Gesicht des Machers, der dahinter sein Produkt oder seine Dienstleistung, anbietet, zu kennen. Deshalb erfordert es enorm viel Können und Kreativität von Profis eine Karte so zu designen, dass der Eindruck unter „blauem Himmel“ hängen bleibt.

Verwendet werden sollten ein gängiges Format und Farben, die zum Anbieter passen. Ein Goldschmied sollte nichts über den Regenbogen anpreisen, die Grafikerin aber nicht nur Gold-Silber-Nuancen nutzen. Lesbare Schrift und natürlich alle wichtigen Adressdaten sollten sich ebenfalls auf dem Stück Kommunikationspapier befinden. Stimmt alles, ist die Visitenkarte der Weg zu Referenzen auf weitem Weg, genutzt über das Web, über Konferenzen, Tagungen, Beilage in Rechnungen und anderen Papieren.

Antworten von Designfragen gestalten!

Briefbogen

Der Briefbogen soll nicht nur ein trockenes Mittel der Kommunikation darstellen, sondern auch eine Wirkung erzielen. Farben und Muster sind hier gefragt. Allerdings nach der individuellen Gestaltung des Unternehmers, der sein Produkt anbietet und den Kunden erreichen will. Auch in der Zukunft. Im Sinne neuer Aufträge. Das geht nur mit entsprechender Logogestaltung auf dem Briefkopf. Manchmal links, manchmal rechts. Obwohl die Richtung der Logoplatzierung mehr auf Links anzusiedeln ist. Als Hingucker für zwischendurch.

Corporate Design ist hier gefragt, denn für das öffentliche Erscheinungsbild braucht es ein Korsett mit Wiedererkennungswert. Es geht darum, die Geschäftspapiere gewinnbringend zu kennzeichnen, um sich auch in Zukunft vor den Kunden auszuzeichnen gegenüber anderen. Konkurrenten müssen und sollen nicht schlecht sein, aber individuelles Design kann nicht schaden und wirkt aufgepeppt. Da, wo sonst Leere herrscht.

Vor allem ist richtiges Design die Verpackung der Dienstleistung in Werbemitteln. Ein Konstrukt aus Angebot, Worten und Effekt, das als prägnantes Selbstverständnis daherkommt und frisch und modern Vertrauen erwecken soll. Was man dabei vergisst, ist, dass ausgedruckte Post nicht mehr so häufig vorkommt. Aber die Briefbögen werden zudem auch im Mailing und der Emailpost verwendet und wollen dort ebenso einen guten Eindruck erwecken wie eingetütet im Briefumschlag. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Post mit einem guten Design dargestellt wird, das den Blick auf das Wesentliche nicht untergräbt, sondern verschärft und neugierig macht. Briefe, die gern gelesen wollen und über ihr Logo und ansprechende Farben, die zur Dienstleistung des Absenders passen, wiederspiegeln, was das Angebot enthält.

Einen positiven Eindruck hinterlassen!

Briefumschlag

Das Design des Briefumschlages soll einen positiven Eindruck hinterlassen. Auch nachhaltig. Deshalb ist es wichtig, dass das Logo, was sich auch auf dem Briefkopf, auf den Webseiten oder Visitenkarten findet, ebenfalls auf dem Umschlag der Post ein Spiegelbild abgibt. Der Kunde soll sich mit dem Absender und seinem Angebot identifizieren und ihn zwischen der täglichen anfallenden Post, die ankommt, nicht untergehen lassen. Aus diesem Grund darf das Logo auf dem Umschlag auch nicht anders aussehen wie auf den übrigen Unterlagen. Es darf kleiner sein, weniger auffällig, aber natürlich sollte das Design auf der Vorderseite des Umschlages zu erkennen sein.

Der Effekt des Logos auf dem Umschlag soll interessant machen und der Sache, dem Brief eine größere Beachtung verleihen als anderen und gleichzeitig für die Erinnerung fokussieren.

Aber nicht nur das ist möglich, denn die Adressdaten des Absenders und Empfängers auf dem Briefumschlag können nicht nur gewöhnlich auf einen weißen Umschlag gedruckt werden, sondern, es dürfen auch gern farbige Umschläge genutzt werden. Insbesondere für Mailingaktionen sind diese farbigen Möglichkeiten äußerst beliebt und finden mehr Betrachtung als gewöhnliches Weiß. Denn wer will schon als gewöhnlicher Werbebrief im Papierkorb landen?

Die Frage der Betrachtung schließt vor allem ein, dass auf dem Umschlag nicht nur das Logo zu sehen sein sollte, sondern auch die Firmenphilosophie über den Slogan. Man könnte damit auch sagen, dass eine Etikette für die Etikette auf den Umschlag gesetzt werden muss. Am besten vorn links, nicht hinten auf den Umschlag. Aber mit der richtigen Farbkomposition kann die Gestaltung effektiv umgesetzt werden.

Das dasein und seriös aussehen!

Titelbild & kleinere Webseiten

Das Titelbild auf der Website ist genauso wichtig wie Slogan, Logo und natürlich der Unternehmensname. Allerdings sollte dieses Bild in einem gewissen Format auf der Startseite eingebracht sein und seriös aussehen. Wenn es sich also eben nicht um eine private Seite handelt, so sollte dort kein Urlaubsfoto des Firmeninhabers präsentiert werden.

Das originellste und beste Bild nützt nichts, wenn es keiner versteht. Deshalb muss die Auswahl sehr präzise getroffen werden, um eine Idee fotorealistisch so umzusetzen, dass die Geschäftsaussage genau verstanden wird. Somit ist ein Foto Werbemanager für Webseiten oder Blogs und sollte sich immer auf der Startseite befinden. Als Beispiel kann man Frauenjournale oder Fachzeitschriften benennen, denn hier muss das Titelfoto die für die aktuelle Zeitschrift stehende Hauptreportage präsentieren oder den Leitsatz der aktuellen Ausgabe wiederspiegeln. Dazu ist nicht nur das Foto entscheidend, sondern auch die Farben drum herum. Hier sollte darauf geachtet werden, dass die Farben zur Sache passen und die Mimik, wenn der Unternehmer präsentiert wird, oder eben auch die grafische Situation, dazu passt. Denn nur auf diesem Weg können Kunden angesprochen werden und innerhalb weniger Sekunden entscheidet sich, ob der User auf der Webseite bleibt oder mit einem Mausklick die Trennung einleitet. Aus diesem Grund sollte das Titelfoto zwar alle bisher genannten Kriterien erfüllen, aber nicht von der Sache ablenken, indem es zu groß ist oder zu repräsentativ für denjenigen, der etwas anbietet. Denn die Dienstleistung an sich soll im Vordergrund stehen. Als Beispiel: Der Psychologe, der depressive Menschen behandelt, wird sich niemals auf der Startseite mit einem Karibikurlaubslächeln präsentieren. Zumindest sollte er das nicht. Die Auswahl des Titelfotos beinhaltet also eine psychologische Betrachtungsweise.

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